Die Information kam erst kurz vor Beginn des neuen Halbjahrs und bestätigte die Befürchtungen von Alexandra Rössner: An der Seite ihres Sohnes wird ab Montag, 3. Februar, nicht der seit dreieinhalb Jahren vertraute Integrationshelfer stehen. Die Einzelfallhilfe für den autistischen Jungen aus der achten Klasse der Sekundarschule Kreuzau/Nideggen wurde nicht gewährt, sagt sie. Der jüngere Sohn, ebenfalls Autist, dürfe weiterhin mit individueller Begleitung durch die fünfte Klasse gehen.